Einfach Wahnsinn: Mehr als 100.000 Menschen haben unseren Dokumentarfilm »Der Vertrauensmann« auf Youtube(hier) und Facebook(hier) angesehen. Der Film ist Gesprächsthema Nummer Eins in vielen Werkshallen und wird viral verbreitet.
Genau das ärgert die korrupten Gewerkschaftsfunktionäre: Lange Jahre konnten sie ungestört gegen Kollegen hetzen, denunzieren, verleumnden und ihren Geschäften nachgehen. Damit ist jetzt Schluss!
Das Schicksal von Timo und Joachim ist kein Einzelfall: Uns erreichen täglich eMails und Anrufe mit ähnlichen Berichten. Auf zerknitterten Papierfetzen steht in hastiger Schrift, dass es dem Verfasser genau so geht, er sich aber alleine fühlt und sich nicht traut, gegen das korrupte Establishment vorzugehen. Wir stärken jetzt jedem den Rücken, der durch Co-Management Unrecht erfahren musste und am Arbeitsplatz angegriffen wird.
Wer in den großen Einheitsgewerkschaften Mitglied ist, bezahlt die Wegglobalisierung seines Arbeitsplatzes auch noch selbst. Mit ihren überquellenden Töpfen und faulen Funktionären halten die Großgewerkschaften ein System am Laufen, dass nur noch den Aktionären, aber nicht mehr den Arbeitern dient.
Sie sprechen von Solidarität, aber meinen ihr eigenes sorgloses Leben. Sie sprechen von Zusammenhalt, aber meinen ihr korruptes Netzwerk. Sie sagen Zukunft, aber wollen nichts sehnlicher, als alles so zu halten, wie es zu ihrem Vorteil gerade ist.
Nur zusammen sind wir stark: Das Zentrum vereint Kollegen aus allen Wirtschaftsbereichen. Wir werden täglich stärker und stellen uns den Mächtigen da, wo es ihnen am meisten weh tut: Täglich im Betrieb und in der Kollegialität im Werk.
Wer genug von den großen Einheitsgewerkschaften hat, wird hier Mitglied im Zentrum: Hier zum Mitgliedsantrag!
Sehr ergreifender Film und nachvollziehbar was wirklich passiert ist. Hoffe dass die beiden Männer in der 2. Instanz Recht bekommen. Da beide durch dieses offensichtliche Fehlurteil in ihrer Existenz gefährdet sind, ist meine Frage ob hier nicht vom Zentrum Automobil ein Spendenkonto eingerichtet werden kann und auch dafür geworben wird. Bin sicher, dass hier ein Betrag zusammenkommen würde, der den beiden zumindest den Verkauf des Hauses/Wohnung ersparen würde.