Die herrschenden Eliten haben unser Europa in eine Dauerkrise gestürzt. Wir erleben sich aufpotenzierende Krisendynamiken auf allen Gebieten unseres Lebens: Wirtschaftskrise, Finanzkrise, Migrationskrise, Politikkrise – aus lösbaren und begrenzten Problemen hat das Establishment in seiner politischen Verblendung eine große Abwärts-Spirale gemacht.
Täglich erreichen uns jetzt neue Negativschlagzeilen. Was steckt dahinter?
Dieseldebatte = Wirtschaftskrieg
Der Porsche-Konzern meldete heute, dass mit sofortiger Wirkung keine Neuwagen mehr in Europa verkauft werden – aber in Asien und Amerika läuft das Geschäft weiter. Der Grund für den Verkaufsstopp: Angeblich nicht eingehaltene Abgasnormen, die seit Jahren ohne Grund verschärft werden (hier zum Artikel). Ist das glaubhaft?
Die gesamte Dieseldebatte dreht sich eben nicht um faktische Schadstoffwerte, sondern soll die Automobilindustrie und damit das Zugpferd unseres Volkswirtschaft schädigen. Das beweist der Verkaufsstopp ausschließlich in Europa, während in Asien und Amerika alles wie gewohnt weitergeht.
Die Meldung von Porsche ist nur das letzte Glied in einer langen Kette der Ereignisse. Es ist ein Wirtschaftskrieg:Seit der Entwicklung des Verbrennungsmotors gab es keinen technisch fortschrittlicheren und sauberen Antrieb als den Dieselmotor. Aus den ehemals rußschwarzen Auspuffen kommen dank deutscher Hochtechnologie nun nur noch Schadstoffe in Kleinstmengen, die gut ausgebaute Infrastruktur mit Treibstoffversorgung ist das Rückgrat einer funktionierenden Volkswirtschaft.
Das gefällt nicht allen: Das Establishment möchte eine bewährte, hochentwickelte und für unsere Volkswirtschaft überlebensnotwendige Dieseltechnologie einstampfen und uns so direkt in die nächste Krise stürzen: Der Elektromotor soll „ökologisch“ sein, ist aber in Wahrheit ein regelrechter Öko-Killer und die neueste Waffe im Wirtschaftskrieg gegen unser Land.
Hintergrund
Die E-Technologie ist derzeit noch höchst experimentell, die seltenen Erden für die Batterie werden in Entwicklungsländern mit Kinderarbeit abgebaut, die Natur dieser Länder durch den Tagebau irreparabel geschädigt und die Batterien sind derart kurzlebig, dass ein Elektroauto in seiner Bilanz eine regelrechte Umweltkatastrophe ist. – Oliver Hilburger
Fakt ist: Wirtschaftsbosse und Manager wissen das alles – und reiben sich bei dem zu erwartenden Profit schon die Hände! Den Managern und Gewerkschaften ist es egal, ob Kinder in Indien und Afrika die Rohstoffe für ihre Batterien unter menschenunwürdigen Bedingungen abbauen müssen – Hauptsache, die Kasse stimmt!
Alle spielen mit: Je schneller der Diesel gegen den sauberen Elektromotor ausgetauscht werden muss, umso mehr Steuergelder und Förderspritzen können die großen Konzerne von den Regierungen erpressen und müssen so die Entwicklung ihrer Produkte nicht selbst bezahlen.
Auch die Gewerkschaften ziehen fleissig mit: Durch das Co-Management sind die Gewerkschaftsfunktionäre nur noch Schoßhündchen der Manager und winken alles durch, um ihre kleine Macht zu sichern. Ebenso, wie Gewerkschaften durch ihre Öffnungsklauseln den flächendeckenden Missbrauch von Leiharbeit überhaupt erst ermöglichten, so werden sie auch beim Elektroauto dafür sorgen, dass alles nach dem Willen der Bosse und Manager abläuft.
Neue Krisen – gleiches Problem
Die Wirtschaft pendelt zwischen Rekordumsätzen und Massenentlassungen, das internationale Finanzsystem schafft Geld per Mausklick für Inflation, an Europas Außengrenzen stecken die Volkswirtschaften in einer Dauerrezession, unser einstmals leistungsfähiges Bildungssystem ist ruiniert.
Ein Dauertrend: Es wird immer nur schlimmer – aber nie besser. Das Problem heisst Globalisierung. Manager und Regierungen wollen gegen den Willen Völker auf der Erde alles gleichschalten und zwanghaft vereinheitlichen. Sie sprechen von Freiheit, Wohlstand und Zukunft, in Wahrheit wird alles immer zwanghafter, unsere Kollegen trotz Überstunden immer ärmer und unsere Zukunft ungewisser.
Die Globalisierung wird am Ende dafür sorgen, dass sowohl Industrienationen und Entwicklungsländer gleichermaßen schlechter dastehen – nur die Manager profitieren.
Wer den etablierten Betriebsräten der Einheitsgewerkschaften, satten Managern und internationalen Großkonzernen in die Speichen greifen will, tritt jetzt aus dem Kartell aus und wird Mitglied im Zentrum!
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